„Im Schweiße deines Angesichts ...“

„Im Schweiße deines Angesichts …“
Ein Stück Schwarzwald

Schon allein der Wald inspiriert, und wenn dieser dann auch noch schwarz ist,
lädt er umso mehr ein, die Gedanken kreisen zu lassen. Lässt man dies zu,
entstehen im Kopfkino Bilder, Fragen drängen sich förmlich auf:

Mensch und Natur – wie geht das da?
War der Schwarzwald nicht schon immer – oder wurde auch er geschaffen?
Wo steckt er, der Schwarzwaldadam, wo steckt sie, die Schwarzwaldeva?
Was kann der schwarze Wald erzählen von den ersten Menschen, Kelten, Römern, Alamannen?
Wer trieb was im finster`n Tann und im finster´n Mühlengrund?

Eins ist klar: Einfach war das Leben nicht im schwarzen Wald. Es wurde geschuftet, gebaut, gelitten, gebetet – und nicht selten wurde ein Überlebenskampf geführt: Im Schweiße deines Angesichtes…

Nun wird das Kopfkino auf die Bühne gebracht:

Das Theaterstück “Im Schweiße deines Angesichtes…” von Henry Greif, das er für das Jubiläum des Röthenlochhofes geschrieben hat und das anlässlich der Feierlichkeiten seine Weltpremiere haben wird, nimmt uns mit in die Geschichte des Schwarzwaldes. Dabei werden Leben und Sterben, Feiern und Feste, Sitten und Gebräuche lebendig. Klischees und Rituale sind es wert, tief- und hintersinnig betrachtet zu werden.

Begleitet von Alexander Tröndle am Xylophon werden wir von Sandra Fürderer und Henry Greif in die unheimlich rätselhaften und einladend herrlichen Geschichten und Bilder des Schwarzwaldes entführt, Mythos und Wirklichkeit gehen hierbei eine spannende Verbindung ein.

Alles wird an einem roten Faden aufgehängt – kommt und seht und hört.

Es spielen:
Frau – Sandra Fürderer
Mann – Henry Greif
Xylophon – Alexander Tröndle

„Im Schweiße deines Angesichts …“Ein Stück Schwarzwald

„Im Schweiße deines Angesichts …“
Ein Stück Schwarzwald